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Θεό Ηβδο #51

  • Photo du rédacteur: Marc
    Marc
  • 4 mars 2024
  • 2 min de lecture

Es ist Montag und wir starten wieder mit einer neuen Ausgabe von Theo Hebdo! Es ist nun schon eine Woche her, dass die Kinder den Schulrhythmus wieder aufgenommen haben. Aber diese Woche war geprägt von Talithas Geburtstag, sie ist schon sechs Jahre alt, und es stand eine tolle Party auf dem Programm! Die Party ging auch am Samstag weiter, denn ich nahm die beiden Mädchen mit zu einem Spiel der PSG-Frauen (gegen Le Havre) im PSG-Campus, der nur 25 Minuten von unserem Haus entfernt liegt. Es war eine tolle Erfahrung für sie, zumal sie gestern Abend auch im Fernsehen auf France 3 in der Sendung Stade 2 zu sehen waren. Heute steht ein kurzer Rückblick auf das erste von zwei Seminaren, für die ich mich im zweiten Halbjahr angemeldet habe, auf dem Programm.





Dieses erste Seminar stand unter dem Thema Ethik: Ethik der Digitalisierung. Die erste Sitzung fand Anfang Februar statt, und wir konnten viele der ethischen Fragen, die die Digitalisierung für unser christliches Leben, aber auch für die Menschheit im Allgemeinen, insbesondere im Hinblick auf die damit verbundenen Fragen der sozialen Gerechtigkeit und der Ökologie aufwirft, durchgehen und diskutieren. Es gab gute und sehr interessante Debatten. Man merkt auch, dass es noch nicht viel theologische Forschung zur Ethik der Digitalisierung gibt. Ein Thema, das also mehr Aufmerksamkeit von Ethikern und Theologen gebrauchen könnte, um dann die Pastoren in der Kirche besser ausrüsten zu können. Was die Anforderungen betrifft, so mussten wir zunächst Lektürenotizen zu dem Buch von J.-F. FOGEL & B. PATINO, The Digital Condition, 227 Seiten, vornehmen. Dann musste ich eine Rezension über das Buch von K. OTT, Christian Ethics in a Digital Society, 177 Seiten, schreiben. Und schließlich habe ich auch das Werk von M. DOUEIHI, Pour un humanisme numérique, 178 Seiten, gelesen. In der zweiten Sitzung, die Ende März stattfinden wird, werden wir eine Reihe von sieben oder acht Vorträgen zu präziseren Themen hören, immer noch im Rahmen der Ethik der Digitalisierung.



Ihr erinnert euch wahrscheinlich daran, dass wir immer noch auf der Suche nach Finanzpartnern sind, die bereit sind, uns während der anderthalb Jahre, die ich noch zu studieren habe (Master), zu unterstützen. Bisher fehlen uns etwa 15 % unseres Budgets. Zögert nicht, diese Notwendigkeit in eurem Bekanntenkreis zu teilen! Es ist diese Art von Unterstützung, die uns das tägliche Leben ermöglicht! Und die haben wir im Moment bitter nötig.



Eine ausgezeichnete Woche für euch alle!


 
 
 

© 2024 by M&M FILLATRE

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