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Θεό Ηβδο #39

  • Autorenbild: Marc
    Marc
  • 25. Dez. 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Schon ein Monat ist vergangen, seit ich diese Ausgabe von Theo Hebdo hier posten wollte! Doch nun haben sich die Winterkrankheiten aneinandergereiht, eine nach der anderen oder eine mit der anderen. Und mit der Krankheit kam auch eine große Müdigkeit! Zum Glück war diese erste Weihnachtswoche, die wir in Deutschland verbrachten, erfrischend und erholsam! Die Müdigkeit ist zwar nicht ganz verschwunden, aber man fühlt sich trotzdem besser.


Die größte Herausforderung bis zum Ende des ersten Semesters (Ende Januar) bleibt, alle Anforderungen rechtzeitig zu erledigen und für die beiden Prüfungen, die ich schreiben werde, lernen zu können, während ich gleichzeitig fit genug bleibe, um den Alltag mit unserer wunderbaren Familie zu bewältigen! Logischerweise sollte ich euch von dem letzten Kurs, den ich in diesem Semester hier an der Fakultät habe, erzählen, aber da es sich um einen Kurs handelt, der sich über das ganze Jahr erstreckt und hauptsächlich aus der Vorbereitung des Themas der Forschungsarbeit besteht, an der ich in den nächsten zwei Jahren arbeiten werde, werde ich euch das Thema und seine Umrisse eher im Februar liefern, nachdem ich meine ersten Recherchen durchgeführt habe, auch wenn ich das Thema und eine gute Idee für den Plan habe, und das ist doch schon mal was!


Am Ende des Jahres möchte ich allen, die uns finanziell, geistig und praktisch unterstützen, von ganzem Herzen danken. Ohne eure Unterstützung wäre dieses theologische Abenteuer nirgendwohin gegangen!




Zusammen mit Maggie und unseren drei wunderbaren Kindern Talitha, Noëlie und Nolan wünschen wir Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, eine gesegnete Zeit, eine Zeit der Ruhe, eine Zeit des Friedens, eine Zeit der Freude, eine Zeit, in der wir uns an den Moment erinnern, als Gott kam, um die Menschheit als Mensch zu treffen, und eine Zeit, in der wir uns daran erinnern, dass Gott wiederkommen wird, um die Menschheit als Mensch zu treffen. Das ist unsere Hoffnung und das, was unsere Freude ausmacht, das ist das Evangelium!




Frohe Feiertage!

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